In einer bedeutsamen Entscheidung für die Zukunft der regionalen Fachkräfte hat die agineo GmbH das Hörsaalsponsoring an der Fachhochschule Aachen um weitere drei Jahre verlängert. Dieser Schritt unterstreicht die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem technologieorientierten Mittelständler und der Hochschule, die bereits seit mehreren Jahren besteht.
Bereits 2019 wurde der Seminarraum G115 an der Eupener Straße in „agineo-Saal“ umbenannt, was die enge Verbindung zwischen der FH Aachen und agineo symbolisiert. Diese Partnerschaft geht jedoch weit über die Namensgebung hinaus. Als offizieller Hörsaalsponsor unterstützt agineo besonders den Fachbereich „Elektrotechnik und Informationstechnik“ und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Ausbildung zukünftiger Fachkräfte.
Thomas Haveneth, Geschäftsführer der agineo GmbH, und Prof. Dr. Josef Rosenkranz, der derzeit mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Rektors der FH Aachen beauftragt ist, unterzeichneten den Vertrag zur Verlängerung des Sponsorings. Diese Fortsetzung der Partnerschaft ist ein starkes Signal für die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Die Unterstützung von agineo ermöglicht es den Studierenden, praxisnahe Erfahrungen zu sammeln und sich optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.
Neben dem Hörsaalsponsoring engagiert sich agineo seit mehreren Jahren als Stipendiengeber und fördert damit direkt die Studierenden der FH Aachen. Dies zeigt, wie sehr dem Unternehmen die Ausbildung künftiger Fachkräfte am Herzen liegt. Der agineo-Saal auf dem Universitätsgelände der Eupener Straße ist dabei nicht nur ein symbolischer Ort, sondern ein aktiver Bestandteil der akademischen Ausbildung. Hier findet unter anderem jährlich die Einführungsveranstaltung „IT-Service-Management“ statt, die den Studierenden einen wichtigen Einstieg in ihr Studium bietet.
Mit der Verlängerung des Sponsorings festigt agineo seine Rolle als verlässlicher Partner der FH Aachen und stärkt gleichzeitig die Brücke zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft. Diese Zusammenarbeit ist ein Gewinn für beide Seiten und insbesondere für die Studierenden, die von den vielfältigen Möglichkeiten der Kooperation profitieren.
